Christine Badertscher

Medienberichte

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  • Dass sie immer weniger giftige Pestizide spritzen dürfen, stellt Bauern vor grosse Herausforderungen. Eine Grünen-Nationalrätin und ein Bürgerlicher spannen nun zusammen, um ihnen zu helfen. Hier geht’s zum ganzen Artikel.

  • Am 15. Oktober findet der Internationale Tag der Frauen in ländlichen Gebieten statt. Es komme nicht von ungefähr, dass ein solcher Tag gefeiert wird, schreibt Nationalrätin Christine Badertscher (Grüne, BE) in ihrem Gastbeitrag. Hier geht’s zum ganzen Artikel.

  • Die grüne Bundesratskandidatur erhält neuen Schub. Landwirte signalisieren ihre Unterstützung. Hier geht’s zum ganzen Artikel.

  • Bei jedem dritten Importlebensmittel aus dem Nicht-EU-Raum hat der Bund verbotene Pestizide gefunden. Am Dienstag könnte eine grün-bäuerliche Allianz schärfere Regeln beim Import durchbringen. Hier geht’s zum ganzen Artikel.

  • Die Madiswilerin Christine Badertscher ist als Grüne-Nationalrätin die einzige Oberaargauerin im nationalen Parlament. Sie befindet sich in der Schluss­phase ihrer ersten Legislatur und stellt sich im Herbst zur Wiederwahl. Im Monats-Interview mit dem «Unter-Emmentaler» blickt die 41-jährige Agrarwissenschaftlerin auf ihre erste Amtszeit zurück, äusserst sich zu aktuellen Themen und verrät den «UE»-Leserinnen und -Lesern, weshalb der Ukraine-Krieg bei ihr einen Gewissens-Konflikt auslöst. Hier geht’s zum ganzen Interview.

  • Per Flugzeug transportierte Ware verursacht gemäss einer Studie bis zu 170 Mal so viele Emissionen wie bei einem Transport auf dem Wasser. Die Grüne-Politikerin Christine Badertscher will mit einem Label mehr Aufmerksamkeit schaffen. Hier geht’s zum ganzen Bericht.

  • Jede Landwirtschaftspolitik bestimmt das Leben von Bäuerinnen und Bauern – auch ausserhalb der Landesgrenzen. Die Landwirtschaft im globalen Süden leidet, wenn Europa nicht über den Kontinent hinausdenkt. Die Stellschrauben für mehr Fairness sind bekannt. Man sollte nun daran drehen. Hier geht’s zum ganzen Text.

  • Mathias Zopfi und Christine Badertscher wurden nach Bern gewählt, nicht weil sie Grüne sind – sondern obwohl. Will ihre Partei das Land gewinnen, muss sie so werden wie sie. Hier geht’s zum ganzen Text.

  • Christine Badertscher möchte mehr junge Menschen für ein Milizamt gewinnen. Gemeinderätin zu sein, öffne den Horizont und biete eine umfassende Weiterbildung. Davon profitiert die Bernerin nun auch im Nationalrat. Hier geht’s zum ganzen Bericht.

  • Christine Badertscher wurde am 20. Oktober für die Grünen in den Nationalrat gewählt. Im Interview erzählt sie, wie sie sich künftig für die Landwirtschaft einsetzen und eine gute Balance finden will. Hier geht’s zum Portrait.

  • Sie sitzen alle drei neu für die Grünen im Nationalrat. Doch wenn es um Tierhaltung oder die Initiativen gegen Pestizide geht, haben Meret Schneider, Kilian Baumann und Christine Badertscher das Heu nicht immer auf der gleichen Bühne. Hier geht’s zum Artikel.

  • Das Profil der Grünen ändert sich mit ihrem Zuwachs ausserhalb der Zentren. Die Neo-Nationalräte Christine Badertscher und Kilian Baumann stehen für eine andere Politik. Hier geh’t zum ganzen Text.